Archive for the ‘Verein’ Category
Die Bubenreuther Geigen- und Bogenbauer und der Verein Bubenreutheum
laden zum Tag der offenen Werkstatt ein.
Sonntag, 11.11.2018
Schauen sie den Meistern von 11-17 Uhr
bei der Arbeit über die Schulter.
Gerne können sie ihr Instrument zur
kostenlosen Begutachtung mitbringen.
Eine große Instrumentenausstellung im
Bubenreuther Rathaus erwartet sie.
Namhafte, zeitgenössische Geigen-,
Gitarren- und Bogenbauer aus der
Region präsentieren
ihre hochwertigen Ausstellungsstücke.
Musik und Integration
Samstag, 10. November 2018
Gasthaus zur Post: 20.00 Uhr:
Konzert mit „The Muckrakers“ –
Swing der 20er bis 40er Jahre gespielt mit
Ukulele und Kontrabass – Eintritt frei
Sonntag, 11. November 2018
Rathaus: Museum geöffnet:
11.00 bis 17.00 Uhr
Rathaus: 14.00 Uhr:
Vortrag über die Geschichte der Ukulele
in Deutschland“ von Axel Müller
Rathaus: 16.00 Uhr:
Buchlesung „Joseph Joachims Geigen“
von Dr. Ruprecht Kamlah
Flyer liegen im Rathaus Bubenreuth aus.
…. zu Swing der 20er bis 40er Jahre, gespielt mit Ukulele und Kontrabass.
Am Samstag, den 10.11.2018 im Saal der Post in der Hauptstraße 12 in Bubenreuth.
Der Beginn ist um 20:00
Eintritt frei, aber wir freuen uns über Spenden.
Hier können Sie sich ein paar Mitschnitte des tollen Konzerts ansehen. Das Publikum war begeistert.
Das Bubenreutheum auf Facebook
Die „Kriegsgeige“.
Tatsächlich durfte Museumsleiter Christian Hoyer in der Münchner Residenz bei der Prämierung des kleinen ehrenamtlich geführten „Museums für Musik und Integration — Bubenreutheum“ dabei sein.
Hier finden Sie den Artikel der Erlanger Nachrichten vom 22.07.2018
Die „Kriegsgeige“ sieht zunächst aus wie Millionen anderer Geigen und doch ist sie etwas ganz besonderes. Die extremen Umstände, unter denen sie gebaut wurde, verleihen ihr eine beeindruckende Aura.
1946 musste der Geigenbauer Andreas Hoyer im Kriegsgefangenenlager in Glasenbach bei Salzburg eine Militärbaracke zusammen mit anderen Kriegsgefangenen niederreißen; dabei entdeckte er einige gut ausgetrocknete Ahorn- und Fichtenbretter, die er für eine Geige verwenden konnte. Aus dem Brennholz des zur Verfügung stehenden Kanonenofens suchte er sich das Material für die restlichen Teile zusammen – vom Einlegspan über den Steg und den Saitenhalter bis zu den Wirbeln.
Mit viel Geduld, Ausdauer und primitivstem Werkzeug arbeitete Hoyer in den Freistunden über ein Jahr lang, bis die Geige 1947 im Rohzustand fertig war. 1948 kam Hoyer in ein Flüchtlingslager nach Garmisch-Partenkirchen, wo ihm ein Landsmann Farbe und Lack besorgte und er sie endlich spielfertig machen konnte.
Ein paar Jahre später kam Hoyer nach Bubenreuth in die neu entstandene Siedlung der Schönbacher Geigenbauer und mit ihm seine ganz besondere Geige. Für Hoyer war seine „Kriegsgeige“, die er nie verkaufte und nun im Bubenreuther Museum zu sehen ist.
Für Axel Müller hat seine Leidenschaft für Ukulelen mit einer blauen Brüko im Herbst 1970 angefangen.
Eigentlich hätte es eine Gitarre sein sollen. Die Enttäuschung war erst groß, dann stellte sich die Ukulele als besser geeignet fürs Trampen raus. Low-G (so hieß es damals noch nicht!) drauf und es klang gar nicht so schlecht. Viele Jahre optimale Reise-Begleitung folgten.
Eine Gitarre kam später dazu, dann viele mehr, und die wurden zu seinem
Hauptinstrument. Die Ukulele lebte im Schatten weiter, sie war in Axels
pädagogischen Beruf einfach unersetzbar.
Nach einer Handverletzung Jahrzehnte später wurde die Ukulele wieder zum
Hauptinstrument und daneben zum Mittelpunkt seines historischen Interesses.
Inzwischen haben sich fast fünfzig deutsche Ukulelen unter seinem Dach
versammelt und drängen danach, sich Interessierten vorzustellen.
Die Fotosammlung (ein Geschenk seiner verständnisvollen Familie) soll
den Anfang dazu bilden. Diese wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.
Unter diesem Link können Sie sich Axels Ukulelen ansehen
Ukulelensammlung
Dass der Beatles Bass von Paul McCartney aus Bubenreuth stammt, ist allgemein bekannt. Aber auch Sir Pauls erste Gitarre ist eine Bubenreutherin. Ein baugleiches Instrument des Modells Zenith No. 17 kann das Bubenreutheum nun dank einer Schenkung aus England sein Eigen nennen.
„Ich kaufte die Gitarre ganz neu bei Len Stiles Music Shop in Lewisham/Ladywell in London“, erinnert sich Edward Harvey: „Das war 1956,“ weiß Harvey noch ganz genau, und auch an den Preis von damals erinnert er sich noch: „Die Gitarre kostete mich damals 14 Pfund und 14 Schillinge. Ich wollte sie unbedingt haben, weil ich beim „Skiffle craze“ dabei sein wollte, der die englische Jugend erfasste. Wir gründeten zu dritt eine Band, die „281 Skiffle Band“ und spielten etwa drei Jahre drauf los, überall in London, aber vor allem in unserem Stammlokal „The Blacksmith Arms“.
Die Zenith-Gitarren des Musikhauses „Boosey & Hawkes“ wurden vom englischen Jazzgitarristen Ivor Mairants entworfen und vom Bubenreuther Gitarrenhersteller Framus gebaut. Über 60 Jahre später schickte Sie nun der Engländer zurück an ihren Geburtsort. Es sei ihm ein „Herzensanliegen“ gewesen, dass die Gitarre zurück an ihre Wiege kommt. Damit machte er den Ausstellungsmachern in Bubenreuth eine riesige Freude.
Denn genau eine Zenith No. 17 war es auch, die Paul McCartney ab 1956 sein Eigen nennen durfte. Paul McCartney (geb. 1942) konnte damals seinen Vater davon überzeugen, dass die Trompete, die er zu seinem 14. Geburtstag geschenkt bekommen hatte, nicht das richtige Instrument für ihn war. Paul wollte musizieren und dabei gleichzeitig singen können. So lag die Idee nahe, das Blechblas- gegen ein Zupfinstrument einzutauschen. Glücklicherweise stimmte McCartney Senior damals diesem Deal zu. Für das Geld, das er für seine goldene Tröte erhielt, kaufte sich der junge Paul dann umgehend eine Zenith 17. Auf ihr entstanden viele seiner Songs wie beispielsweise „When I´m 64“. Seine erste Gitarre, die er für sich als Linkshänder modifizierte, ist übrigens immer noch intakt und spieltüchtig. Sir Paul hängt noch heute an ihr und spielt gelegentlich darauf: Zuletzt hat er 2015 eine Blues-Jam-Session mit ihr bestritten, bei der auch Johnny Depp, Roy Gaines, Al Williams, Dale Atkins, Henree Harris, Motown Maurice and Lil Poochie mitwirkten.
Die Rückkehr des baugleichen Modells einer Paul-McCartney-Gitarre wurde in Bubenreuth gebührend gefeiert und dem Stifter herzlich gedankt, der hoffentlich bald einmal Gelegenheit hat, die Ausstellung im Bubenreuther Rathaus zu besuchen.
Geöffnet ist die Ausstellung immer sonntags, 14.00 bis 17.00 Uhr
Birkenallee 51, 91088 Bubenreuth
Auf dem Bild sind die Bubenreutheum-Mitglieder zu sehen (v.l.n.r.):
Manfred Teller, Manfred Winkelmann, Christian Benker, Susanne Lang, Christian Hoyer, Doris-Maria Vittinghoff, Werner Timann
Der Verein Bubenreutheum hat in seiner Jahreshauptversammlung vom 7. Dezember 2017 beschlossen, zur neuesten Entwicklung das ehemaligen Höfner-Gelände betreffend Stellung zu beziehen. Wir erlauben uns daher, unsere Gedanken in Form dieses Papiers zu überreichen.
Der Verein Bubenreutheum e. V. möchte mit dieser Stellungnahme auf die kulturgeschichtliche Bedeutung des ehemaligen Industrieareals im Besonderen und der Geigenbauer-Siedlung insgesamt hinweisen.
Einstimmig fällte der Rat des 1939 nur 415 Einwohner zählenden Bubenreuth, in den Jahren ab 1949 an die 2.000 heimatvertriebene Instrumentenmacher aus der Musikstadt Schönbach/Egerland aufzunehmen.
So entstand sukzessive und planmäßig die Geigenbauer-Siedlung, die die Erfolgsgeschichte Bubenreuths und die Aufbaujahre der jungen Bundesrepublik sinnbildlich repräsentiert.
Musikinstrumentenbau und Integration gehören seither zur Identität Bubenreuths.
Die Anlage der Geigenbauer-Siedlung gilt als Paradebeispiel für eine gelungene Symbiose von Arbeiten, Wohnen und Erholen. Einige markante steinerne Zeugen mussten bereits fallen. Von den einstigen Gitarrenfabriken ist heute nur noch die ehem. Höfner-Fabrik übrig geblieben. Sie ist auch der Geburtsort des Beatles-Basses von Paul McCartney. Leider stehen die vorhandenen Repräsentanten des gesellschaftlichen Aufbruchs, der sozialen Integration und des wirtschaftlichen Aufbaus wie die Geigenbauer-Siedlung insgesamt unter keinerlei wie auch immer geartetem Schutz.
Der Bürgermeister und die Mitglieder des Gemeinderates werden gebeten, sich für den Erhalt der die Geigenbauer-Siedlung und damit Bubenreuth prägenden Bausubstanz einzusetzen.
Einer Fortentwicklung unter Berücksichtigung des Bestehenden und einer vielschichtigen, neuen, zur Idee und Identität der Geigenbauer-Siedlung passenden Nutzung steht der Verein positiv gegenüber.
Die gesamte Stellungnahme finden Sie hier.
Geplante Spendensumme von 8000 € um 35% übertroffen – VR Bank EHH legt 1680 Euro obendrauf
BUBENREUTH- Dem Verein Bubenreutheum bot sich im vergangenen Jahr die einmalige Gelegenheit, eine bedeutende Sammlung von Bubenreuther und Schönbacher Instrumenten zu erwerben. Ein Schönbacher, der in Tennenlohe ab 1946 eine Saitenspinnerei aufbaute, sammelte Instrumente seiner in und um Bubenreuth ansässig gewordenen Landsleute. Es handelt sich vornehmlich um Schönbacher Streichinstrumente bzw. von Schönbacher Geigenbauern nach der Vertreibung gefertigter Instrumente. Sie wurden zwischen 1946 und 1970 von Johann Gleißner, Franz Uhlschmidt, Wenzel Andreas Placht, Andreas Heinrich, Adolf Fritsch, Wenzel Placht, Ignaz Markert, Willi Goth, Anton Wilfer, Franz Neudörfer, Franz Zucker, Andreas Hoyer, Richard Hoyer, Theodor Hammerl, Anton Klier, Karl Deimer, Bruno Franz Paulus, Karl Schuster, Josef Himmer, Franz Josef Klier und Andreas Horner gebaut. Diese Sammlung wurde dem Museumsverein für 25000 € zum Kauf angeboten, welcher das Projekt aus eigenen Mitteln nicht stemmen konnte. Hier kam den Museumsvorständen die VR Bank EHH mit einem Crowdfunding-Projekt zu Hilfe.
„Was einer alleine nicht schafft, das vermögen viele“ so lautet das Motto des Crowdfunding-Portal der VR-Bank EHH eG. Was verbirgt sich nun hinter dem Begriff Crowdfunding. Als erstes mussten sich die Museumsverantwortlichen mit Ihrem Projekt registrieren. Im nächsten Schritt entwarfen sie Texte und fertigten Bilder an, um Nutzer und Teilnehmer von Ihrem Projekt zu begeistern. Als benötigte Spendensumme wurden 8000 € festgelegt, welche im Zeitraum vom 15.September bis 15.Dezember 2017 geplant sind einzusammeln. Jedes Crowdfunding-Projekt durchläuft dann zwei Phasen. Zunächst kommt es darauf an, möglichst viele Fans zu gewinnen, die dem Projekt ihre Zustimmung geben. Mit insgesamt 128 Befürwortern konnte der Museumsverein den zweiten Schritt die Finanzierungsphase, in der Geld für das Projekt gesammelt wird, beginnen. Spenden konnte jeder so viel er wollte. In dieser spannenden Zeit hat die Vorstandschaft rührig die Werbetrommel in ihren Netzwerken in Bewegung gesetzt. 182 Unterstützer haben in dem vorgegebenen Zeitraum für die Geigensammlung 10760 € gespendet. Das gesetzte Ziel von 8000 € wurde somit um 35% übertroffen. Nach dem erreichten Ziel unterstützt auch die VR- Bank das Projekt. Für jeden zahlenden Unterstützer, spendete sie ab einem Betrag von 10 Euro weitere 10 Euro. Somit legte die VR-Bank 1680 € oben drauf.
Für die Spender hat der Museumsverein je nach Größe der Spende auch ein „Danke schön“. Es beginnt bei einem Postkartenset mit historischen Motiven aus Schönbach und Bubenreuth und reicht bis hin zum freien Museumseintritt im Jahr 2018 und einer zusätzlichen Führung für 2 Personen durch die Ausstellung Musik und Integration im Untergeschoss des Bubenreuther Rathauses. Über Patenschaften zu einem der insgesamt 20 Instrumente in Höhe von jeweils 500 € soll nun der letzte Teil des Kaufpreises erzielt werden. Sechs Paten konnte der Verein schon gewinnen, ihnen wird beim Neujahrskonzert eine Urkunde verliehen.
Zum erfolgreichen Abschluss des Crowdfunding-Projekts überreichten in der Bubenreuther Ausstellung von der VR-Bank EHH das Vorstandsmitglied Hans Peter Lechner, der Crowdfunding Projektleiter Bernd Umbach und Bubenreuths Geschäftsstellenleiter Reinhard Voit an die „Bubenreutheums“ Vorstandsmitglieder Susanne Lang und Fritz Gembala die Gesamtspendensumme in Höhe von 10760,40 Euro.
Bubenreuths Bürgermeister Norbert Stumpf gratulierte dem Verein zu diesem Erfolg und Susanne Lang dankte allen Spendern, dass durch ihre Unterstützung diese einmalige Sammlung geschlossen in Bubenreuth bleiben kann.
Heinz Reiß
Foto Heinz Reiß v.l. Bgmstr. Norbert Stumpf, VR Vorstand Hans Peter Lechner, Fritz Gembala, Susanne Lang, VR Geschäftstellenleiter Reinhard Voit, Crowdfunding Projektleiter Bernd Umbach
Den Artikel in den Erlanger Nachrichten vom 25.01.2018 finden Sie hier.
Sonntag, 21.01.2018, 17.00 Uhr
mit dem BAMBERGER STREICHQUARTETT
G.Ph. Telemann
Suite Nr. 1 a-Moll für Flöte, Streicher und B.c.
A. Vivaldi
Der Winter aus `Die vier Jahreszeiten´
W.A. Mozart
Quartett D-Dur für Flöte, Violine, Viola und Violoncello KV 285
L.v. Beethoven
Quartett c-Moll op. 18 Nr. 4
BSQ
Marcos Fregnani, Flöte
Raúl Teo Arias, Solovioline (Vivaldi)
Moderation: Karlheinz Busch
Vorverkauf unter 09131-20 30 45 (Wolfgang Schnabl)
und Karten an der Einlasskasse
Pfarrkirche Maria Heimsuchung
Wir haben es geschafft! Und konnten sogar unser Ziel übertreffen!
Viele schaffen mehr! Gemeinsam haben wir das Ziel erreicht.
Mit dem Crowedfunding Projekt über die Plattform der VR Bank konnten wir über 10000 Euro sammeln. Insgesamt haben uns mehr als 178 großzügige Spender aus nah und fern unterstützt. Damit haben wir 130 % erreicht und sind unserem Ziel, die Saiteninstrumentensammlung für 25 000 Euro zu kaufen, einen großen Schritt näher gekommen.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Um den noch fehlenden Betrag aufzubringen suchen wir Paten für einzelne Instrumente der Sammlung. Eine Patenschaft erhalten Sie gegen eine Spende von 500 Euro. Die ersten Spender werden bereits beim Bubenreuther Neujahrskonzert am 21.01.2018 um 17:00 Uhr in der Kirche Maria Heimsuchung in Bubenreuth vorgestellt. Hier haben Sie auch die Gelegenheit eine Auswahl von Instrumenten der Sammlung anzusehen. Bei Interesse können Sie sich dort Ihr ganz persönliches Instrument auswählen. Für Fragen werden wir zur Verfügung stehen.
Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, mit einem Betrag Ihrer Wahl unser Projekt Saiteninstrumentensammlung zu unterstützen.
Die Spendenphase endet Mitte Dezember 2017.
Für die erste Spende eines Unterstützers ab 10 Euro gibt die VR Bank EHH zusätzliche 10 Euro dazu. Möchten Sie zum Beispiel 100,00 Euro spenden, erhalten wir also 110,00 Euro. Falls aber Sie und eine weitere Person aus Ihrem Umfeld jeweils 50,00 Euro spenden, erhalten wir 2 x 10,00 Euro von der VR-Bank EHH zusätzlich, und damit insgesamt 120,00 Euro. Sie könnten aber auch insgesamt 10 verschiedene Personen gewinnen, die jeweils 10,00 Euro spenden. Dann würden wir insgesamt 200,00 Euro (!!) bekommen und das maximal Mögliche aus Ihrer Spende machen.
Erst wenn die Summe von 8000 Euro zugunsten des Erwerbs der Saiteninstrumentensammlung vollständig erreicht ist, wird der Betrag dem Verein zur Verfügung gestellt. Sollten wir dieses Ziel verfehlen, werden die gesamten Gelder an die Spender zurücküberwiesen.
Wie können Sie spenden?
Bitte gehen Sie im Internet auf folgenden Link und werden Sie unser Unterstützer:
oder geben Sie in Ihrer Suchmaschine „VR Bank EHH Viele schaffen mehr“ ein. Unser Projekt heißt „Saiteninstrumentensammlung“.
Als Spender haben Sie die Wahl zwischen einer Spendenquittung oder einem kleinen „Dankeschön“. Lassen Sie sich überraschen was wir uns ausgedacht haben. Das Dankeschön erhalten Sie bei Finanzierungserfolg, andernfalls bekommen Sie Ihr Geld zurück.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!